Simon W. - 20 Jahre

26.02.2019

Warum haben Sie angefangen, Metabolic Balance zu machen?

Ich besuchte die 11. Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums. Der Sportunterricht war wie immer frustrierend. Volleyball, Fußball, andere Sportarten – unmöglich! Schlechte Noten waren vorprogrammiert. Nach kürzester Zeit ging mir die Puste aus. Ich hatte keine Kraft und keine Lust mehr. Sportunterricht war ätzend! Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen: Mein damaliger Sportlehrer Nahm mich zur Seite und sprach mich an: Er war der Überzeugung, dass ich Sport machen könnte, dass ich im Sportunterricht mitmachen, mit den anderen mithalten, sogar gute Noten erzielen könnte. Doch ich hätte einfach zu viele Kilos auf den Rippen. „Mit 20 kg mehr könnte ich auch keinen Sport teiben“, sagte er. Mein Sportlehrer fragte mich, ob ich schon mal von Metabolic Balance gehört hätte. Er uns seine Familie würden das Programm machen und wären sehr glücklich damit. Ich sollte mal schauen, ob ich nicht in der Nähe einen Berater finden könnte. Bis dato kannte ich Metabolic Balance nicht. Von unserm Gespräch sehr motiviert, fragte ich meine Eltern, ob sie davon gehört hätten. Tatsächlich ist sogar der Heilpraktiker meiner Mutter Metabolic Balance-Betreuer und so hatte ich kurz darauf bei ihm ein Beratungsgespräch und die Blutabnahme.

Wie ging es Ihnen vor Metabolic Balance?

Seit ich die Grundschule besuchte, war ich ein Moppelchen. Besser gesagt: Ich war ziemlich dick. Mit dem Älterwerden wuchsen auch meine Pfunde. In der zehnten Klasse wog ich an die 100 kg. Nach der Mittleren Reife begann ich eine Lehre zum Koch. Dies bedeutete unregelmäßige und ungesunde Mahlzeiten, viel Stress und Fust. Ich brach die Ausbildung nach einem Jahr ab. Ich brachte damals 113 kg auf die Waage.

Warum Metabolic Balance?

Meine Mutter kannte wie gesagt meinen Betreuer schon lange Zeit davor. Ich wusste, dass er und mein Sportlehrer keinen Quatsch erzähten. Die beiden und meine Familie sowie einige Freunde motivierten mich so sehr, dass ich gar nicht lange überlegen musste, sondern es einfach angepackt habe.

Wie war’s im Programm?

Zwei Wochen nach dem Beratungsgespräch, Mitte November 2010, hielt ich den Ernährungsplan in meinen Händen und es konnte losgehen. Die ersten paar Tage waren eine enorme Umstellung: Das viele Trinken – v.a. ausschließlich Wasser – „nur“ drei Mahlzeiten am Tag, das auch noch aufs Gramm genau abgewogen, die neuen Regeln, die festen Zeitrahmen ... Es dauerte aber nicht lange und alles lief wie am Schnürchen. Die Kilos purzelten und je weniger ich wog, desto größer wurde meine Motivation. Sogar die Weihnachtszeit war trotz Verzichts ein Kinderspiel. Mitte Februar hatte ich schon über 15 kg abgenommen. Der Sportunterricht fing an, zunehmend Spaß zu machen und ich begann sogar, in meiner Freizeit Sport zu treiben. Ein halbes Jahr später, noch immer in Phase 2 von Metabolic Balance, hatte ich 25 kg runter – mein erstes Zwischenziel war also erreicht.

Ihre größte Veränderung seit Metabolic Balance?

„Die größte“ gibt es nicht. Da hat sich einiges getan. Dank Metabolic Balance® trage ich jetzt M, nicht mehr XXL. Ich halte es durch, längere Strecken zu joggen. Mein Selbstbewusstsein ist um 100% gestiegen. Ich betreibe täglich Kraft- und Ausdauersport im Fitnessstudio. Ein beeindruckendes Erlebnis war der B2RUN Lauf in München zusammen mit dem Team von Metabolic Balance. Auf der Firmenwebsite wurde ein Teilnahmeplatz für diesen Firmenlauf verlost. Ohne große Hoffnung auf den Gewinn meldete ich mich an und gewann tatsächlich den Platz. Es war ein beeindruckendes und motivierendes Erlebnis!

Metabolic Balance